Verlassen ist der Hafen der Lichter,
Entflammt durch die Kälte zueinander.
Keine Feder je im Fluge still gehalten,
Stehst jetzt gedankenlos vor’m Richter.
Entzweit durch leerer Worte Schmerz
Deine Welt in blau getränkten Blättern.
Keine Gedanken brüchiger Mauern mehr.
Verwirrt, verirrt, verspielt im Scherz.
Brauchst zum Atmen der Wiege Silben,
Doch erstickst am selbigen Glanz.
Dein Wille wie Lava und doch gedämmt,
Könnt’ deine Gabe Lichter bilden.